«Das Ziel, im Jahr 2050 Netto-Null-Kohlendioxid-Emissionen zu erreichen, erfordert einschneidende Transformationen bei der Bereitstellung und dem Verbrauch von Energie in beinahe allen Bereichen», schreibt das Paul Scherrer Institut (PSI).
Es gebe vermutlich kaum eine andere Form der CO2-Vermeidung, die noch teurer, noch verschwenderischer und noch ineffizienter ist als der Bau und der Betrieb von batterieelektrischen Fahrzeugen, schreibt Prof. Dr. Joachim Weimann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg.
Wärmepumpen können mitunter sehr laut sein. Um die Lärmvorschriften in den Randzeiten einzuhalten, schalten viele Anlagen darum automatisch auf den «Leise»-Modus. Damit aber beginnt der Stromzähler viel rascher zu ticken und lässt die Stromkosten in die Höhe schnellen.
Wasserstoff ist an sich ein farbloses Gas. Dennoch ist in der Öffentlichkeit von grünem, blauem, grauem oder gar türkis-farbigem Wasserstoff die Rede. Auf der Internetseite Chemietechnik wird erklärt, was dahinter steckt.
Damit die Schweiz bis 2050 klimaneutral wird, setzt die Politik auf die Elektrifizierung des Strassenverkehrs und des Heizens. Gerade in der Mobilität könnten synthetische und klimaneutrale Treibstoffe eine intelligente Ergänzung zu Batterieautos sein.
In GreenTech stecken Metalle wie Kupfer und seltenere mineralische Rohstoffe. Der Abbau zerstört die Umwelt und macht die Menschen in den Fördergebieten krank.
Zur Herstellung von Batterien für Elektroautos werden gigantische Mengen an Lithium benötigt. Weil viele Länder in den kommenden Jahren die Elektrifizierung des Strassenverkehrs vorantreiben, wächst der Bedarf nach dem Metall stark. Unter dem grossflächigen Abbau leidet die Umwelt in Südamerika stark. Das zeigt: Ein forcierter Umstieg auf den Batterieantrieb birgt auch Gefahren.
In ihrem Buch «Mutter Natur und Vater Staat: Freiheitliche Wege aus der Beziehungskrise» zeigen Olivier Kessler und Claudia Wirz, weshalb ökologische Nachhaltigkeit ohne freie Märkte und geschütztes Privateigentum Wunschdenken bleibt. Im folgenden Beitrag beleuchtet Herausgeber Olivier Kessler die Kernthemen der Publikation.
Die Deutsche Bahn arbeitet mit Siemens an einem elektrischen Zug mit Brennstoffzellen. Die Züge sollen mit Wasserstoff betrieben werden und langfristig die Diesellokomotiven ersetzen.
Die blaue Ökologie macht Schlagzeilen. Bezogen auf die Klimaproblematik ruft die blaue Ökologie nach effizienten Lösungen. Für einen effizienten Klimaschutz braucht es innovative Lösungen und eine langfristige Strategie, die auch tatsächlich aufgeht.
Erfahren Sie im Video, wie aus Wasser elektrischer Strom für die Mobilität produziert wird - und wie zum Schluss wieder Wasser entsteht.
In Anbetracht der kompletten Wertschöpfungskette sind moderne Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren heute oft noch schadstoffärmer als Elektrofahrzeuge. Dies schreibt der Verein Deutscher Ingenieure als Fazit einer neuen Studie.
Synthetische Treibstoffe seien für einen Einsatz im Auto nicht effizient genug, hiess es bisher. Doch eine neue Studie weckt Zweifel an den Vorteilen des Batterieautos.
Die Nachfrage nach Autos steigt weltweit – und damit auch der CO2-Ausstoss.
Gefragt sind darum CO2-neutrale Treibstoffe.
Als vielversprechend gelten neben Wasserstoff synthetisch hergestellte Treibstoffe.
Sofern diese sogenannten Synfuels mithilfe von Strom aus erneuerbarer Produktion hergestellt werden, sind sie CO2-neutral.
Die Werte für 2018 zeigen bei den Brennstoffen eine weitere Abnahme der CO2-Emissionen gegenüber dem Vorjahr von 2,2 Prozent. Gegenüber 1990 sind die CO2-Emissionen aus Brennstoffen noch deutlich grösser.
Je reicher ein Land, desto mehr Emissionen. Diese Entwicklung ist seit langem gut belegt. Doch mit dem Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft, vermindert sich dieser Zusammenhang. Die Schweiz ist vorne mit dabei.
Schwellenländer und grosse Industrieländer wie die USA und Deutschland sind für den Grossteil der CO2-Emissionen verantwortlich. Der Anteil der Schweiz liegt nur gerade bei 1 Promille.
Diverse Energieträger werden als potentielle Nachfolger von fossilen Brennstoffen im Verkehrssektor gehandelt. Die Anforderungen sind jedoch gross und viele Technologien sind noch zu wenig ausgereift. Benzin und Diesel dürften daher nicht leicht zu ersetzen sein.